© Anton Prock 2014
Literatur (Auswahl)
Die Literatur zum Thema Ikonografie ist sehr umfangreich, deshalb wird hier eine kleine Auswahl
der am meisten verwendeten Werke gegeben.
De Chapeaurouge Donat: Einführung in die Geschichte der christlichen Symbolik, 6. Auflage,
Darmstadt 2012.
Forstner Dorothea, Becker Renate: Lexikon christlicher Symbole, Wiesbaden 2007.
Hawel Peter: Lexikon zur Kunst & Geschichte abendländischer Kultur, München 2005.
Heinz-Mohr Gerd: Lexikon der Symbole, 8. Auflage, Köln 1984.
Heller Adolf: Biblische Zahlensymbolik, 7. Auflage, Heilbronn 2011.
Heller Eva: Wie Farben wirken, 2. Auflage, München 2005.
Kaindl Heimo: Wenn Bilder sprechen - christliche Zeichen und Symbole, Graz 1992.
Kopp-Schmidt Gabriele: Ikonographie und Ikonologie, Köln 2004.
Lodwick Marcus: Das Who Is Who der Bildmotive, München, 2004.
Poeschel Sabine: Handbuch der Ikonographie, 2., überarbeitete Auflage, Darmstadt 2007.
Sachs Hannelore, Badstübner Ernst, Neumann Helga: Erklärendes Wörterbuch zur christlichen
Kunst, Leipzig und Berlin o. J.
Seibert Jutta: Lexikon christlicher Kunst, Freiburg im Breisgau 2002.
Schmidt Heinrich und Margarethe: Die vergessene Bildsprache christlicher Kunst, München 1984.
Schmidt Margarethe: Warum ein Apfel, Eva? - Die Bildsprache von Baum, Frucht und Blume,
Regensburg 2000.